ist es im März. Ich spiele in einer kleinen hff Produktion. Außerdem bin ich weiterhin am kleinen Theater in der Boris von Poser Inszenierung des „Dorian Gray“ zu sehen. Kommt vorbei. Es lohnt sich.
ist es. Ich spiele am kleinen Theater den „Basil“ in der „Dorian Gray“ Inszenierung von Boris von Poser. Am 10. sitze ich für die Inszenierung „BROT“ in der Brotfabrik als Experte im Publikum und beim anschließenden Gespräch, am 11 lese ich bei Ambigu in der alten Kantine Wedding. Kommt gucken!
probe ich in Berlin, unter der Regie von Boris von Poser für seine Dorian Gray Inszenierung. Ich werde Basil spielen, den Maler des Portraits. Premiere ist Anfang Februar. Vorher gibt es noch ein „Anders“ Gastspiel mit Internil in Köln. Ich freu mich drauf.
…inszeniere ich den „kleinen Prinzen“ im Stardust Theater in Österreich. Da ich hier telefonisch nur sehr schlecht zu erreichen bin, bitte ich Sie mich in dringenden Fällen unter meiner e-mailadresse: stefan.kreissig(at)gmx.de zu kontaktieren.
…auf der Leinwand. Im neuen Film von David Wnend spiel ich eine Minirolle. Also genau hingucken!
kann man meine „Lysistrata“ Inszenierung im Jugendclub Maxim, Charlottenburger Straße 117 in Weißensee zum letzten Mal ansehen. Termin ist der 26.09. um 20 Uhr im Rahmen der PTT (Pankower Theatertage). Am 25.09. um 17 Uhr sitze ich auf dem Podium beim Gespräch: Kunst.Vernetzten.Pankow.Entwickeln. Das ist ebenfalls eine Veranstalltung der PTT. Ab Mitte Oktober werde ich im Sternstaubtheater in Österreich „den kleinen Prinzen“ inszenieren.
und trotzdem war es es so eine intensiven Erfahrung. Unter meiner Leitung haben wir im Rahmen des Theaterherbstes ein Stück sehr frei nach dem Buch „NICHTS“ von Janne Teller entwickelt.
…der Sommerarbeit. Die Tournee durch Thüringen mit Lysitrata ist abgeschlossen. Am 15.08 spielen wir noch einmal im Spreepark Plänterwald. Neben unserem Stück gibt es eine traumhafte Kulisse zu bewundern. Außerdem leite ich gerade beim Greizer Theaterherbst die Schauspielwerkstatt. Wir beschäftigen uns mit dem NICHTS. Und das ist immerhin ETWAS.